Wie ich Anwalt im E-Sport wurde

Bevor ich mich mit meiner eigenen Kanzlei in Kiel selbständig gemacht habe, war ich bei einer internationalen Wirtschaftskanzlei in Hamburg und angestellter Anwalt in Kiel. Ich bin verheiratet, wir haben drei Kinder und leben in einem Ort (mit Bahnhof) in der Nähe von Kiel. In meiner Freizeit treibe ich regelmäßig Sport und treffe mich gerne mit Freunden. Ab und zu spiele ich mit meinen Kindern auf der Switch Mario Kart – zu mehr fehlt mir leider die Zeit. Ich wäre auch nie E-Sportler geworden. Dafür reichte das Talent nicht. Aber in Mario Kart bin ich familiär noch der Beste.

Warum E-Sport?

Ich befasse mich nunmehr seit mehreren Jahren mit dem E-Sport und soll hier mittlerweile zu den führenden Anwälten in Deutschland zählen. Angefangen hat meine besondere Neigung für das E-Sportrecht im Jahr 2018. Damals hatte ein Freund meines Bruders, der Counter-Strike spielte, eine Rechtsfrage und kam damit zu mir. Da habe ich gemerkt, dass es noch wenig bis gar keine Informationen, geschweige den Gerichtsurteile, zum E-Sport gab. Diese Lücke hat meinen Pioniergeist geweckt und ich begann, mich für das E-Sportrecht zu interessieren.

Meine Kernkompetenzen

Als Anwalt im E-Sport verfüge ich also bereits über eine umfangreiche Erfahrung. Ich habe schon für und gegen (sehr) bekannte Stakeholder im E-Sport in Deutschland und dem EU-Ausland gearbeitet. Ich veröffentliche regelmäßig wissenschaftliche Artikel und Beiträge zum E-Sport und werde auch als Referent angefragt, um Vorträge zu halten. Von bekannten (Online-)Medien werde ich auch öfter zu rechtlichen Fragen im Gaming und E-Sport interviewed bzw. befragt. Zu guter Letzt bin ich ehrenamtlich beim Aufbau und der Entwicklung von E-Sport-Strukturen in Schleswig-Holstein tätig.